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Ich liebe es, wenn von mir erdachte Charaktere und Welten durch Interaktion mit den Menschen, für die sie geschaffen wurden, zum Leben erwachen.

Selbstverständlich beschränkt sich diese Interaktion nicht auf Klicken: meine Illustrationen reagieren auf Berühren, Wischen, Scrollen, Pinchen, Winken, Streicheln und vieles mehr.

In Spielen, Apps oder Informations­angeboten, im WWW, Museen oder Ausstellungen.

Animation und Interaktion für packende digitale Erfahrungen

Dabei stellt die Schnittstelle zur Programmierung eine spannende Herausforderung dar: Artwork so zu gestalten und bereitzustellen, dass es nahtlos mit den Anforderungen der Software und ihren Bedien­konzepten zusammenspielt. 

Am liebsten natürlich, wenn ich über meine visuelle Gestaltung im kreativen Austausch mit den Programmier-Spezialisten Impulse für User Interface und Experience Design einbringen kann.

Um dabei mitreden zu können, habe ich mir den nötigen Einblick in die technischen Aspekte erarbeitet: ob das Konzepte für die Bereitstellung visueller Elemente von Sprites bis Stop Motion oder Rand­bedingungen wie Dateiformate oder Ladezeiten sind.

Je nach Machart und Einsatzzweck nutze ich Animations-Software von Procreate und Fresco über Animate bis Aftereffects, Rough Animator und Animation Creator bis Flip-A-Clip.

Gern auch auf iPhone, iPad oder Cintiq, so dass ich handgezeichnete Elemente direkt in digitale Workflows einfließen lassen kann.

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